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2. Dezember 2024, 18:30, Jüdisces Museum Wien
Buchpräsention
Felicitas Heimann-Jelinek und Danliea Schmid stellen ihr neues Buch vor: 'Eine Krone mit verschiedenen Verzierungen samt Glöckl und Steinen'
Judaica-Sammlungen in Österreich.
Mit: Barbara Staudinger, Ariel Muzicant, Gabriele Kohlbauer-Fritz, Felicitas Heimann-Jelinek, Daniela Schmid ...mehr
26. November 2923, 16:00, Jüdisches Museum Franken, Fürth
Finissage: Art Talk – Lesezeichen
Künstlergespräch mit Felicitas Heimann-Jelinek und Arnold Dreyblatt
Das Jüdische Museum Franken in Fürth lädt am Sonntag, den 26. November 2023, um 16 Uhr, zum Künstlergespräch ein. Arnold Dreyblatt wird im Gespräch mit Dr. Felicitas Heimann-Jelinek einen persönlichen Einblick in seine Arbeit und in seine Vorgehensweise, die Problematik jüdischer Identität am Beispiel Wassermanns künstlerisch darzustellen, geben.
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Dienstag, 14. November 2023, 21:00–22:00, Zoom (Englisch)
Felicitas Heimann-Jelinek spricht über die Geschichte der Wimpel und präsentiert ausgewählte Beispiele
Family History Today: Wimpels - Textiles as Windows into the Lives of our Ancestors – Live on Zoom
In August 2023 Yeshiva University Museum (YUM) and the Center for Jewish History completed the digitization, translation and transcription of over 60 wimpels in the Museum’s collections, which can be viewed online here. In this panel discussion, Felicitas Heimann-Jelinek, a Vienna-based freelance curator, author, and professor specializing in Jewish cultural history, will provide an overview of the history and significance of these objects and showcase a few illustrative examples from different regions.Bonni-Dara Michaels, YUM Collections Curator, will discuss how the Museum acquired its wimpels and completed the digitization as part of the IMLS-funded project, and then highlight selected examples from the Museum’s collections. Karen S. Franklin, Director of Family Research at the Leo Baeck Institute, will elaborate on how genealogy researchers can analyze and research wimpels they inherited or those in museum collections to learn more about their family histories.
Co-presented by Yeshiva University Museum, the Leo Baeck Institute, and the Center for Jewish History
Ticket Info: Pay what you wish.
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10. November 2023, 11:00, Braunschweigisches Landesmuseum
Buchvorstellung
"Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen", hg. von Felicitas Heimann-Jelinek und Heike Pöppelmann
Das Braunschweigische Landesmuseum freut sich, den Katalog zur Dauerausstellung „Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische-Geschichten aus Niedersachsen“ an diesem Tag gemeinsam mit Renate Wagner-Redding, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Braunschweig und Ehrenbürgerin der Stadt Braunschweig, der Öffentlichkeit zu präsentieren. ...mehr
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8. November 2023, 17:00, GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Begleitveranstaltung zur Ausstellung: "Ausgestopft und Ausgestellt? Versuch einer Begegnung mit Jüdischen Museen"
Podiumsdiskussion mit den Kurator*innen Felicitas Heimann-Jelinek und Hannes Sulzenbachen und der MuseumsdirektorinLéontine Meijer-van Mensch ...mehr
17. September 2023, 12:00, SRF1
Ausstrahlung des Dokumentarfilms
"Durchs Höllentor ins Paradies - Die Geschichte des Kunsthaus Zürich"
Im Rahmen der "Sternstunde Kunnst" wird der Dokumentarfilm von Peter Breitenbach über die Geschichte des Kunsthaus Zürich gezeigt, unter anderen auch mit Felicitas Heimann-Jelinek.
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7. März 2023, 18:00, Centrum Judaicum, Berlin
Buchvorstellung und Diskussionsveranstaltung mit Felicitas Heimann-Jelinek
„Ausgestopfte Juden?“ Geschichte, Gegenwart und Zukunft Jüdischer Museen
Am 7. März 2023 um 18 Uhr findet im Großen Saal die Buchvorstellung und Podiumsdiskussion „Ausgestopfte Juden?“ Geschichte, Gegenwart und Zukunft Jüdischer Museen statt. ...mehr
28. Februar 2023, 18:30, Jüdisches Museum München
Präsentation
Letzte Europäer?“
Künstlergespräch mit Kuratorin Dr. Felicitas Heimann-Jelinek und Künstler Arnold
Dreyblatt
Anlässlich der Publikation der Broschüre „Letzte Europäer?“ — Eine Kunstinstallation von Arnold Dreyblatt im Jüdischen Museum
München sprechen Arnold Dreyblatt und Felicitas Heimann-Jelinek über die Installation, die Dreyblatt für die Ausstellung "Die letzten Euruopäer. Jüdische Perspektiven auf die Krisen einer Idee" gemacht hat ...mehr
23. November 2022–21. Mai 2023, Jüdisches Museum München
Ausstellung
Die letzten Europäer. Jüdische Perspektiven auf die Krisen einer Idee
Was war das „Projekt Europa“ und was ist daraus geworden? Und was wird aus ihm werden? Ist die europäische Gemeinschaft in Zeiten beunruhigender globaler Herausforderungen noch weiter auseinander statt näher zusammengerückt? Werden nationale Interessen immer mehr gegen europäische Lösungen ausgespielt?
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16. September 2022, Topograhie des Terrors, Berlin
Vortrag von Felicitas Heimann-Jelinek: "Typisch! Klischees von Juden und Anderen (2008–2011)
Im Rahmen des Workshops: Vorzeigen, Verhüllen, Verschließen - Wie können antisemitische und rassistische Bilder und Objkete ausgestellt werden.
Der Workshop geht in Theorie und Praxis der Frage nach, ob und ggf. wie antisemitische und rassistsche Bilder und Objekte gezeigt oder gar museal inszeniert werden dürfen. ...mehr
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10. März 2022, 19:00 Volkskunde Museum Wien
Vortrag in Englischer Sprache
Begleitprogramm zur Ausstellung: Die Letzten Europäer. Jüidsche Perskeptiven auf die Krise einer Idee
The European Question Encounters the Jewish Question, Michael Miller, Central European University
Der Votrag widmet sich dem Schnittpunkt zwischen der Jüdischen Frage und der Europäischen Fragen in der Ziwschenkriegstzeit (1918–1939) und legt dabei den Fokus auf die Bemühugen beide Fragen mit den Mitteln der Paneuropa Union zu "lösen". ...mehr
Ausstellungsplakat
Grafik:
Volkskundemuseum, Wien, 20. Jänner 2022, 14-20:00, soft opening
Ausstellungseröffnung: Die letzten Europäer
Jüdische Perspektiven auf die Krisen einer Idee
Die Ausstellung "Die letzten Europäer" wird nun auch in Wien gezeigt. ...mehr
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Institut für die Jüdische Geschichte Österreichs, 4. November 2021, 10-10:45
Felcitas Heimann-Jelinek referiert im Rahmen der Tagung: mobile dinge, menschen und ideen. Eine bewegte Geschichte Niederösterreichs
Das Ding an sich. Oder wie Objekte Erinnerung dynamisieren können
Central European University, Quellenstraße 1, 1100 Wien
2. November 2021, 17:30–19:00
Felicitas Heimann-Jelinek: Round-table Discussion: “Medical and Anthropological Collections – Their Tainted Past and Problematic Future”
Im Rahmen der Konferenz: Conference on “Race, Science and Eugenics in East Central Europe in the 19th and 20th Centuries”
Moses Mendelsohn Akademie, Halberstadt, 23. und 24. August 2021
Dyezen Universita Seferadi de Enverano, Halberstadt
Felicitas Heimann-Jelinek referiert im Rahmen der Sommerakademie
22. August 2021, 15:00, Why Jewish Museums?
23. August 2021, 15:00, City of Memories. Sefardic Jews in Vienna
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Jüdisches Museum Hohenems, 27. Mai 2021, 18:00
Live vor Ort und online via Zoom: https://us02web.zoom.us/j/83002027206?pwd=UXVzdUxJck1RakM4VXMxQm9BdGJEUT09#success
Begleitprograamm zur Ausstellung: Die letzten Europäer
Erste Paneuropäer? Juden und die Paneuropa-Union
Vortrag von Michael Miller ...mehr
Universität Tübingen, 12. Mai 2021, 18:00 c.t.
Zoom-Link: https://zoom.us/j/91359219707
Online-Vortrag Felicitas Heimann-Jelinek
Musealisierung des Judentums – zwischen Präsentation und Repräsentation
Im Rahmen der Ringvorlesung; Jüdisches Schwaben. Neue Perspektiven auf das Zusammenleben von Christen und Juden
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Universität Wien, Institut für Orientalistik, 5. Mai 2021, 18:30
Zoom Link: https://univienna.zoom.us/j/94972532827?pwd=VFVKSkhUMmtwbEl4MmUwcXZOdDZPZz09
Vortrag von Felicitas Heimann-Jelinek
The Turks in Vienna. A forgotten Jewish community
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung: „Happy Together”: The entangled history of Jewish communities in Ottoman lands and Turkey
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Jüdisches Museum Hohenems, 4. Mai 2021, 19:00
Zugang zur Zoom Veranstaltung:
https://us02web.zoom.us/j/89224082108?pwd=TTBYblNwTWE4YXNjODFKd2tBWk9Pdz09#success
Webinar-ID: 892 2408 2108
Webinar-Kenncode: 114 119
Oder auf YouTube:
https://www.youtube.com/channel/UC6dkjAfYzOXjN30ItI01TLA
Rahmenprogramm zur Ausstellung: Die Letzten Europäer
Moritz Julius Bonn - von Hohenems in die Krise der europäischen Demokratie
Online Vortrag von Jens Hacke (Hamburg) ...mehr
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Jüdisches Museum Hohenems, 13. April 2021, 19:30
Zoom-Link:
https://us02web.zoom.us/j/84938005680?pwd=M0xWY0xWd09rV1dlSk1EZU1NSEVkdz09#success
Begleitprogramm zur Ausstellung "Die letzten Europäer!"
“A Jewish Space Called Europe”?
Online-Vortrag und Gespräch mit Dr. Diana Pinto, Paris (auf Englisch)
Im Gespräch mit Dr.Hanno Loewy, Direktor Jüdisches Museum Hohenems ...mehr
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Jüdisches Museum Hohenems, 8. April 2021, 19:30
https://us02web.zoom.us/j/82875521405?pwd=ck1mYU5IOHZnc1h5Y1IwbkdnU0pvZz09
Begleitprogramm zur Ausstellung „Die letzten Europäer“
Triester Juden im Faschismus – und unter deutscher Besatzung
Online-Vortrag und Gespräch mit Dr. René Moehrle (Trier)
Online-Vortrag und Gespräch mit Dr. René Moehrle (Trier) ...mehr
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Jüdisches Museum Frankfurt 21. Jänner 2021, 19:00
Begleitprogramm zur Ausstellung: Die weibliche Seite Gottes
Gottesvorstellungen in den monotheistischen Religionen und Geschlechterkonstruktionen
Podiumsdiskussion mit Rabbinerin Prof. Dr. Elisa Klapheck, Dr. Nimet Seker und em. Prof. Dr. Marie-Theres Wacker. Moderation: Dr. Türkan Kanbicak
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30. Dez. 2020, Der Standard
Trotz geschlossener Museumstüren:
Kommentar zu den "Letzten Europäern" in der Tageszeitung "Der Standard"
Ivona Jelcic schreibt in ihrem Artikel über die Aktualität der Ausstellung im Jüdischen Museum Hohenems ...mehr
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Jüdisches Museum Frankfurt, 22. Oktober 2020, 19:00, Ausstellungseröffnung:
Die weibliche Seite Gottes
Das Jüdisches Museum Frankfurt eröffnet seine erste Wechselausstellung
Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Hohenems
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22. Oktober 2020, 21:00, Ö1
Die letzten Europäer - Im Gespräch
Hanno Loewy spricht mit Helene Maimann über die Ausstellung "Die letzten Europäer"
Ausstellungsplakat
Entwurf: Atelier Stecher
Sonntag, 4. Oktober 2020, 11:00, Jüdisches Museum Hohenems
Ausstellungseröffnung
Die Letzten Europäer. Jüdische Perspektiven auf die Krisen einer Idee
Die Familie Brunner. Ein Nachlass
75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist Europa von einem Rückfall in nationalistische und fremdenfeindliche Ideologien bedroht.
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24. Jänner 2010, 17:00, Heeresgeschichtliches Museum Wien, Arsenal, Objekt 1, 1030 Wien
F. Heimann-Jelinek am Podium der Tagung: HGM neu denken
Im Rahmen der Tagung HGM neu denken diskutiert F. Heimann-Jelinik gemeinsam mit
Walter Manoschek und Wolfgang Maderthaner, moderiert von Georg Spitaler, das Thema: "Status Quo des HGM: Kritische Bestandsaufnahmen der Musealisierung
österreichischer Militärgeschichte"
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Frankfurt, 19.-21. Jänner 2020, Goethe-Universität Frankfurt
The Female Side of God
Representations of
a Suppressed Tradition
Als Vorbereitung zur Ausstellung "Die weibliche Seite Gottes", die am 20. Oktober 2020 im Jüdischesn Museum Frankfurt eröffnet wird, findet eine interdisziplinäre Tagung statt.
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27. November 2019, 18:30, Österreichische Nationalbibliothek
Felicitas Heimann-Jelinek am Podium für das Diskussionpanel "Aktuelle Diskurse"
Im Rahmen der Tagung: Nationalsozialismus digital
Die Österreichische Nationalbibliothek und das Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien veranstalten Im November 2019 eine wissenschaftliche Tagung zum Thema Nationalsozialismus im Netz. Wie sollen Bibliotheken, Archive und Museen sowie Forschungseinrichtungen mit dem Thema verantwortungsvoll umgehen? Wie können Institutionen und die Öffentlichkeit Bewusstsein schaffen und den Missbrauch von digitalisierten Inhalten im Netz verhindern? ...mehr
So 20. Oktober 2019, 14:00 - 15:30, Jüdisches Museum Fürth
Vortrag und Führung mit Dr. Felicitas Heimann-Jelinek im Rahmen von 20 Jahre – 20 Themen
Vergebliches – die Jakob-Wassermann-Installation im Jüdischen Museum Fürth ...mehr
25. September 2019, 18:00, Presseclub Concordia, Wien
Felicitas Heimann-Jelinek gibt eine Einführung zu einem Vortrag von Hanno Loewy
"Totem und Tabu. Israel „ausstellen“ im Museum"
Welche Aufgabe hat ein Museum? Und was überhaupt ist „jüdisch“ an einem „Jüdischen Museum“ ?
Hanno Loewy, Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, reflektiert am Beispiel einiger Ausstellungen und sich an ihnen entzündender Konflikte unterschiedliche Strategien der Annäherung and die schwierige Frage, wie "Israel" in Jüdischen Museen austellt werden kann.
2. September 2019, Kyoto
Vortrag Felicitas Heimann-Jelinek: Exhibiting the Past - Between Mental and Physical Mnemotechnics
ICOM Konferenz Kyoto, 1.–7. September 2019
Auf dem Panel: The Presence of Absence: The void that evokes loss in spaces of remembrance
30. August 2019, Phnom Penh
Vortrag Felicitas Heimann-Jelinek: „Presenting or representing the unbearable?“
Internationale Konferenz: “Genocide, Memory and Peace”
im Tuol Sleng Genocide Museum, Phnom Penh, Cambodia, 27.–31. August 2019
Ziel der dreitägigen Konferenz In Phonm Penh, die von KOICA (Korea Interantional Coooperation Agency, der UNESCO und them Tuoi Sleng Genocide Museum organisiert wurde, ist ein Austausch internatioaler Experten zu den Themen Völkermord, Erinnerung und Friede in Kambodscha.
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Israel Museum, 7. – 11. Oktober 2018, Jerusalem, Israel
Advanced Curatorial Education Programme (A-CEP)
Die nächste und letzte A-CEP des fünfjährigen Projekts findet im Israel Museum satt. ...mehr
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Plakatsujet der Ausstellung
© KHM-Museumsverband
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Weltmuseum Wien, 17. Oktober 2018, 19 Uhr
Ausstellungseröffnung
Verhüllt, enthüllt! Das Kopftuch
Ein Stück Stoff steht im Mittelpunkt dieser Ausstellung. Es ist um vieles älter als Judentum, Christentum und Islam. Lange vor diesen Religionen markierte das Kopftuch im alten Mesopotamien gesellschaftliche Unterschiede – und sein Fehlen die sexuelle Schutzlosigkeit der Frauen. Heute liegt es mit unzähligen Bedeutungen schwer beladen vor uns. Und allzu oft ist es noch das Wort eines Mannes auf dem Körper einer Frau.
Mit einem Ausstellungsbeitrag von Felicitas Heimann-Jelinek
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Jüdisches Museum Frankfurt, Deutschland
15.-19. April 2018
Advanced Curatorial Education Programme
Historische Sammlungen im Fokus
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MAG3, Schiffamtsgasse 17, 1020 Wien, 22. 2.2018, 1930
«TONSPUR 76_expanded: KAREN WERNER"s "HAUS", Plus A Group Of Works Circling About Holocaust Postmemory And The Stranger.»
Vernissage
Klangdiptychon von Karen WERNER und korrespondierende Ausstellung mit Beiträgen von Simone BADER - Dvora BARZILAI - Shmuel BARZILAI - Arturas BUMSTEINAS - Zsuzsi FLOHR - Eduard FREUDMANN - Sabine GROSCHUP - Paul Albert LEITNER - PRINZpod - Georg SALNER - Gue SCHMIDT - Marika SCHMIEDT - Arye WACHSMUTH, sowie Klangbeiträgen von Benjy FOX-ROSEN - Reni HOFMÜLLER - Elisabeth KELVIN - der SPRECHCHOR ...mehr
Synagoge Kriegshaber, 30. 1. bis 17. 6. 2018
Eine Erinnerung ist eine Erinnerung ist eine Erinnerung?
Judaica aus dem Umfeld der Synagoge Kriegshaber
Felicitas Heimann-Jelinek co-kuratiert für das Jüdische Kulturmuseum Augsburg Schwaben eine Ausstellung mit Objekten aus der ehemaligen Synagoge Kriegshaber.
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Ahnensaal des Bundesdenkmalamts, Hofburg (Säulenstiege), Wien , 17. Jänner 2018, 16.00 Uhr
Präsentation: Handbook on Judaica Provenance Research
Felicitas Heimann-Jelinek, Julie-Marthe Cohen, Wesley Fisher
Die Kommission für Provenienzforschung lädt zur Projektpräsentation ein. Anmeldung: irene.skodler@bda.at
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Universität Zürich, Theologisches Seminar, 30. Oktober 2017, 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr
Vortrag F. Heimann-Jelinek: Masken. Versuch über die Schoa: eine Ausstellung
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung: Jüdische Körper ...mehr
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Jüdisches Museum Venedig, 15. bis 19. Oktober 2017
Advanced Curatorial Education Programme
Die Herbst-Session des Advanced Curatorial Education Programme fand in Venedig statt und wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Venedig organisiert.
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Jüdisches Museum Hohenems, 16. Juli 2017, 11:30
Kuratorenführung in der Ausstellung "Die weibliche Seite Gottes"
Felicitas Heimann-Jelinek führt durch die Ausstellung "Die weibliche Seite Gottes"
Bookshop Singer im Jüdischen Museum Wien wird mit Jahresende geschlossen werden
Bitte unterschreiben Sie die Petition!
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Zürich, 12.–14. Juni 2017
Religionswissenschaftliches Seminar, Universität Zürich
Challenging Judaica Objects:
The Ambiguity of Jewish Material Culture
Internationale Konferenz, organisiert von Felicitas Heimann-Jelinek, Christoph Uehlinger und Sarah Werren
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noch bis 5. Mai online
Die Weibliche Seite Gottes
Beitrag in Vorarlberg heute, ORF
Noch bis Donnerstag ist ein Beitrag im Orf über die neue Ausstellung zu sehen.
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Jüdisches Museum Hohenems, 30. April 2017, 11:00
Ausstellungseröffnung
Die weibliche Seite Gottes
Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Hohenems
In Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Frankfurt
und dem Museum of the Bible, Washington DC
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Izmir, 19. – 23. April 2017
Advanced Curuatorial Education Programme
Das kommende Advanced Curatorial Education Programme in Izmir beschäftigt sich mit dem Kulturerbe der einst blühenden jüdischen Gemeinde in einer muslimischen Gesellschaft. ...mehr
Institut für die Geschichte der Deutschen Juden, 26. April 2017, 18:45
Vortrag Felicitas Heimann-Jelinek
Darstellungen der weiblichen Seite Gottes
Im Rahmen der Ringvorlesung: Gottesdarstellungen in Jüdischer Kunst
Link zum Programm
Universität Zürich, Religionswischenschaftliches Seminar, Sommersemster 2017
Felicitas Heimann-Jelinek als "Sigi Feigel-Gastprofessorin im Frühlingssemester 2017"
St. Petersburg, 18. - 22. September 2016
A-CEP St. Petersburg
Das Advanced Curatorial Education Programme (A-CEP) findet diesmal in St. Petersburg statt. ...mehr
Museum Judengasse, Frankfurt, 14. Juni 2016, 18:00
Führung und Vortrag F. Heimann-Jelinek
Genisa Frankfurt. Warum werden im Museum Judengasse beschädigte Bücher ausgestellt?
Vortrag und Führung im neu eröffneten Museum Judengasse in Frankfurt ...mehr
Plakat zur Ausstellung
Entwurf: Perndl
Wienbibliothek im Rathaus, 3. Mai 2017, 19:00, Ausstellungseröffnung:
Tafelkratzer, Tintenpatzer
Schulgeschichten aus Wien
Die Wienbibliothek im Rathaus wirft einen historischen Blick auf das Thema "Schule in Wien". Aus den reichen pädagogischen Beständen der Bibliothek treten dabei nicht nur die Schulbücher ins Rampenlicht, die in ihrer historischen und methodischen Vielschichtigkeit vom schwierigen Kampf um Grundbildung berichten, sondern auch Privatdokumente aus drei Jahrhunderten. Sie alle erzählen Schulgeschichten aus Wien: Wie schlug sich Franz Grillparzer in der Volksschule? Was hatte Johann Nestroy über die Schule zu berichten? Und: wann kamen eigentlich Schultüten nach Wien? ...mehr
Einladung zur Ausstellung
Entwurf: Maria-Anna Friedl
Ulmer Museum, 28. Februar bis 03. Juli 2016, Ausstellung
Glaubensfragen
Chatrooms auf dem Weg in die Neuzeit
Felicitas Heimann-Jelinek thematisiert in der Ausstellung "Glaubnesfragen" Fragen zur christlichen, jüdischen und muslimischen Religion im süddeutschen Raum im Mittelalter. ...mehr
Universität Leeds, 13./14. März 2016
Vortrag Felicitas Heimann-Jelinek
Revealing without showing
F. Heimann-Jelinek referiert im Rahmen der Tagung "Jewish Museologies and the Politics of Display" und nimmt an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Jewish museums and European politics" teil.
...mehr
Hochschule für Technik und Wirtschaft, 1. Februar 2016
Vortrag Felicitas Heimann-Jelinek
Das Unerträgliche denken
Felicitas Heimann-Jelinek referiert im Rahmen der Tagung "Dealing with Damage".
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Volkskundemuseum, Wien, 16. Oktober 2015, 15:30
Vortrag Felicitas Heimann-Jelinek
Das Unerträgliche denken
F. Heimann-Jelinek referiert im Rahmen der Tagung "Museum und Ethik"
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30. Aug. – 3. Sept. 2015, Ungarisches Jüdisches Museum und Archiv
ADVANCED CURATORIAL EDUCATION PROGRAMME (A-CEP)
Schwerpunkt des A-CEP waren die Sammlungen des Ungarischen Jüdischen Museums mit besonderem Augenmerk auf Archive und wie Archivalien im Museumskontext ausgestellt werden können. Das Programm wurde von Felicitas Heimann-Jelinek, gemeinsam mit Michaela Feurstein-Prasser und in enger Zusammenarbeit mit AEJM und dem Budapester KuratroInnenteam entwickelt.
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9. September 2015, Bar Ilan University, Ramat-Gan, Israel
Vortrag Felicitas Heimann-Jelinek an der Bar Illan University, Israel
Challenging Judaica Objects in the Exhibition: “A Time for Everything - Rituals Against Forgetting”
F. Heimann Jelinek referiert am 9. September 2015 im Rahmen der Konferenz: Constructing and Deconstructing Jewish Art
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Jüdisches Kulturmuseum Augsburg
21. März 2015, 19:00, Synagoge Kriegshaber
Vortrag Felicitas Heimann-Jelinek: Die Synagoge und ihre Metamophosen. Gotteshäuser – Leerstellen – Gedenkstätten
Das Jüdische Kulturmuseum Augsburg Schwaben organisiert anlässlich der Übernahme der Synagoge Kriegshaber ein Symposium zum Umgang des jüdischen Erbes 70 Jahre nach Kriegsende.
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Universität Wien
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Universität Graz
16. März 2015, Universität Wien, Institut für Judaistik
F. Heimann-Jelinek nimmt an der Podiumsdiskussion "Zum Bildungsauftrag Jüdischer Museen im (mittel-)europäischen Kontext" teil
Das Institut für Judaistik der Universität Wien und das Instituts für Alttestamentliche Bibelwissenschaft der Universität Graz organisieren ein Symposium zum Thema "Gegenwärtige Aspekte und zukünftige Perspektiven in Mitteleuropa, 15. März bis 17. März 2015.
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15. - 19. Februar 2015, Jüdisches Museum London
Advanced Curatorial Education Programme (A-CEP), London
Die London-Session hat die Sammlungen und Ausstellungen des Jüdischen Museums London im Fokus, wie die Judaica-Ausstellung und die sozialgeschichtliche Sammlung. Auch die Präsentation der Mikwe wird hinterfragt und diskutiert. Die TeilnehmerInnen besichtigen auch andere Orte mit jüdischen Schwerpunkten, z.b. die Judaica-Sammlung im Victoria & Albert Museum, den Czech Memorial Scrolls Trust oder die Bevis Marks Synagogue.
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Ausstellungsplakat
© Jüdisches Museum Berlin, Gestaltung: www.buerominimal.de
Jüdisches Museum Berlin, 24. Oktober 2014 - 1. März 2015
Haut ab!
Haltungen zur rituellen Beschneidung
Felicitas Heimann-Jelinek kuratiert im Jüdischen Museum Berlin eine Ausstellung zur Beschneidung
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Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Wintersemester 2014/15
F. Heimann-Jelinek übernimmt Vertretung am Lehrstuhl für Jüdische Kunst und Museologie
Vorlesung: Geschichte der jüdischen Museen und Sammlungen
Oberseminar: Jüdische Museen – Thema, Konzept, Realisierung
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Logo des Österreichischen Parlaments
© Österreichisches Parlament
1. Oktober 2014, 17:30, Palais Epstein, Wien
Vortrag: Die ersten Europäer. Habsburger und andere Juden - Eine Welt vor 1914
Epstein-Vorlesungen des Österreichischen Parlaments
Vortrag anlässlich der Ausstellung "Die ersten Europäer. Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914" im Jüdischen Museum Hohenems ...mehr
14. - 18. September 2014, Jüdisches Museum Berlin
Advanced Curatorial Education Programme (A-CEP)
Herbst-Session der A-CEP findet in Berlin statt
...mehr
Jüdisches Museum Berlin,16. Mai 2014, 13:00
Vortrag Felicitas Heimann-Jelinek
"Das Verbot bezog sich nur auf eine ganz genaue Wiedergabe" - Rabbinische Präzisierungswut um Exodus 20,4
F. Heimann-Jelinek referiert im Rahmen des Symposion "Der Umgang mit Bildern und Bilderverbot im Judentum und Islam". ...mehr
Institu für die Geschichte der deutschen Juden, Hambrug, 6. Mai 2014, 16-19:00
Vortrag von F. Heimann-Jelinek im Rahmen des Eduard-Duckesz-Seminar
Geschichte und Gegenwart der europäischen jüdischen Museen
Lehrverantstaltung im Rahmen des Eduard-Duckesz-Seminar
Jüdisches Museum Hohenems, 27. April 2014, 11.00 Uhr
Die ersten Europäer - Ein Rundgang durch die Ausstellung
Kuratorenführung mir Dr. Felicitas Heimann-Jelinek
Begleitprogramm zu Ausstellung
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Ausschnitt Ausstellungs-plakat
Entwurf: Atelier Stecher
Jüdisches Museum Hohenems, 25. März 2014 bis 5. Oktober 2014
Die ersten Europäer
Habsburger und andere Juden – eine Welt vor 1914
Felicitas Heimann-Jelinek und Michaela Feurstein-Prasser kuratieren für das Jüdische Museum Hohenems eine Ausstellung, die sich mit den geistigen, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Netzwerken der Jüdinnen und Juden in der Habsburgermonarchie beschäftigt und die Frage stellt, ob die Juden die ersten Europäer waren.
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2. März - 5. März 2014
AEJM, Curatorial Education Programme
Jewish Historical Museum in Amsterdam
Felicitas Heimann-Jelinek leitet für die Association of European Jewish Museums das Curatorial Education Programme im Jüdischen Museum in Amsterdam.
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Lille - Péronne, 28. Februar - 1. März, 2014
Vortrag Felicitas Heimann-Jelinek
The Viennese exhibition "Masks. Aproaching the Shoah" (1997).
Felicitas Heimann-Jelinek referiert im Rahmen des Workshops "Exhibiting Violence" über die von ihr 1997 für das Jüdische Museum Wien konzipierte Ausstellung "Masken. Versuch über die Schoah". ...mehr
26. Jänner 2014, Hochschule für Jüdische Studien, Heidelberg
"Ersessene Kunst - der Fall Gurlitt"
Tagung
Felicitas Heimann-Jelinek am Podium für die Abschlussdiskussion zum Thema: Folgerungen und Forderungen.
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Vorarlberger Nachrichten, 21. Dezember 2013
Die Europäische Lebenswelt, Christa Dietrich
Die Ersten Europäer. Habsburger und andere Juden - Eine Welt vor 1914
Pressebericht über die Ausstellung "Die Ersten Europäer", die am 23. März 2014 im Jüdischen Museum Hohenems eröffnet wird. ...mehr
Einladungskarte
© Galerie Kandinsky
Galerie Kandinsky, Wien, 16.Dezember 2013, 18.30
Ausstellungseröffnung Csaba Fazakas
Eröffnungsrede: Felicitas Heimann-Jelinek
F. Heimann-Jelinek hält die Eröffnungsrede zur Ausstellung von Csaba Fazakas ...mehr
Jüdisches Museum Hohenems, 18. November 2013
Are we there?
The Jewish museum in the framework of its physical, social and ideal space
Vortrag von Felicitas Heimann-Jelinek
...mehr
Jüdisches Museum Frankfurt, 7. November 2013, 19.00
Sag mir, wo die Sammlung ist
Europäische Judaica-Sammlungen im Zweiten Weltkrieg
Vortrag von Felicitas Heimann-Jelinek
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Ansicht der Ausstellung
Roman März (© Jüdisches Museum Berlin)
Jüdisches Museum Berlin, 18. Oktober 2013 - 9. Februar 2014
Alles hat seine Zeit
Rituale gegen das Vergessen
Wegen des großen Erfolges in München übernimmt das Jüdische Museum Berlin die Ausstellung "Alles hat seine Zeit- Rituale gegen das Vergessen".
...mehr
Der Beginn der Ausstellung - Erinnerung an den Tempel
Franz Kimmel (© Jüdisches Museum München)
Jüdisches Museum München, 27. Februar - 1. September 2013
Alles hat seine Zeit
Rituale gegen das Vergessen
Die Ausstellung thematisiert Strategien gegen das Vergessen aus jüdischer Perspektive und widmet sich jüdischen Übergangs- und Erinnerungsritualen.
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18. November 2012, AEJM Konferenz Wien
Präsentation
Keter-Programm und Broschüre
Anlässlich der AEJM Konferenz stellen wir das Keter-Programm und die druckfrische Broschüre vor. ...mehr
Shrine of the Book, Israel Museum
© Michaela Feurstein-Prasser
Israel, 20. - 25. Oktober 2012
Exkursion
Israel. Zeitgeschichte im Museum
Nach dem großen Erfolg der Exkursion im Mai, wird die Israel-Exkusion in leicht angeänderter Form im Oktober 2012 wiederholt. ...mehr
Exkursion ins Religionsmuseum von Lemberg
© Julie-Marthe Cohen
Lemberg, Jänner 2012 - September 2012
Keter-Programm
Rothschild Foundation (Hanadiv) Europe
Das Keter-Programm ist ein Fortbildungsprogramm für MitarbeiterInnen Jüdischer Museen oder Sammlungen in der Ukraine.
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Shrine of the Book, Israel Museum
© Michaela Feurstein-Prasser
Israel, 5 - 10.Mai 2012
Exkursion, Museumsakademie Joanneum
Israel. Zeitgeschichte im Museum
Felicitas Heimann-Jelinek konzipiert für die Museumsakademie Joanneum eine Exkursion nach Israel.
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Folder der Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 30. November 2010 – 27. Februar 2011
Ganz rein! Jüdische Ritualbäder
Fotografien von Peter Seidel
Eine Fotoausstellung über Jüdische Ritualbäder. ...mehr
Eingang Museum Judenplatz
© Jüdisches Museum Wien
Museum Judenplatz, 29. November 2010
Neueröffnung Museum Judenplatz
Das Museum Judenplatz wird nach einer Überarbeitung neu eröffnet.
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Folder der Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 12. Mai – 31. Oktober 2010
Die Türken in Wien
Geschichte einer jüdischen Gemeinde
Die Geschichte der sephardischen Juden Wiens war Thema dieser Ausstellung.
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Folder der Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 1. April – 11. Oktober 2009
typisch!
Klischees von Juden und Anderen
“typisch! Klischees von Juden und Anderen” ist eine Ausstellung über das Sehen, die Wahrnehmung, Ordnung und Zuordnung von Bildern und Dingen vom Fremden und vom Eigenen. Sie zeigt Gegenstände, Bilder, Fotografien und audiovisuelle Objekte, die Menschen darstellen oder etwas über Menschen aussagen sollen. Das heißt, sie beschäftigt sich mit Stereotypen.
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Folder der Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 6. Februar - 27. April 2008
recto/verso
Eine Installation von Andrea Morein
Diese Installation der Künstlerin Andrea Morein bezieht sich auf die Verso-Seiten von Charlotte Salomons Zyklus „Leben? oder Theater?”. ...mehr
Folder der Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 4. Juli - 21. Oktober 2007
Ordnung muss sein
Das Archiv der Israelitischen Kultusgemeinde Wien
Die Ausstellung zeigt nicht nur wesentliche Aspekte der Geschichte der Wiener jüdischen Gemeinde anhand historischer Dokumente, sondern beschäftigt sich auch mit der Frage des Archivs als Gedächtnisort sowie mit dem Problem der Systematisierung und Ordnung von historischen Informationen. ...mehr
1. Juli - 17. September 2005
Das Erste
Das erste Jüdische Museum 1895 - 1938
Im vergangenen Jahr hat das Museum eigens für Präsentationen im Ausland eine Ausstellung aus den eigenen Beständen zusammengestellt, die sich mit dem ersten Jüdischen Museum in Wien, das 1938 von den Nazis geschlossen wurde, auseinandersetzt. Diese Ausstellung wurde nach einer Tournee durch sechs Städte Ungarns auch in Wien gezeigt. Das Museum wollte damit auch der Wiener Bevölkerung und Besuchern der Stadt einen wichtigen Teil aus der Geschichte des Museums nahe bringen.
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Folder zur Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 20. April bis 04 Juli 2005
Jetzt ist er bös, der Tennenbaum
Die Zweite Republik und ihre Juden
Als Beitrag zum Republik-Jubiläum soll diese kritische Bestandsaufnahme nicht eine reine Anhäufung wissenschaftlicher Fakten sein, sie soll vielmehr neuralgische Punkte aufzeigen und Diskussionen einfordern, die bis dato gar nicht oder nur höchst mangelhaft geführt wurden.
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Folder zur Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 15. Februar - 26. Mai 2002
Prinzessin Schabbat
Diese Ausstellung widmet sich den bekannteten Feiertag des Judentums: dem Schabbat ...mehr
Folder zur Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
23. Mai - 23. September 2001
Reise an kein Ende der Welt
Judaica aus der Gross Family Collection
Die umfassende kulturgeschichtliche Ausstellung, die sich mit den unterschiedlichen Formen jüdischen Kultur- und Geisteslebens in der Diaspora auseinandersetzt, zeigt Judaica-Objekte aus der Sammlung William L. Gross. ...mehr
Folder zur Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 27. September - 29. Oktober 2000
Ein gutes und süßes Jahr
Ausstellung zum Thema Rosch ha-Schanah
Das Neujahrsfest, oder „Tag der Weltschöpfung“ genannt, ist ein rein religiöses Fest am 1. Tischri, in dem Gott als Behüter und als Richter der Welt gefeiert wird. ...mehr
Folder zur Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 9. Februar - 30. April 2000
möcht" ich ein Österreicher sein
Judaica aus der Sammlung Eisenberger
Die Ausstellung zeigt herausragende Judaica aus der Sammlung Eisenberger.
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Folder zur Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 10. Februar - 11. April 1999
Zu Gast bei Beer-Hofmann
Eine Ausstellung über das jüdische Wien der Jahrhundertwende
Der Ausstellung wurde eine Fiktion zugrunde gelegt: Richard Beer-Hofmann lädt zu einer Abendgesellschaft in sein Haus, jeder Gast bringt, wie es sich gehört, ein Geschenk mit. ...mehr
Jüdisches Museum Wien, 3. April - 14. Juni 1998
Bamot
Über die Erstellung, Zerschlagung und Restaurierung von Höhenheiligtümern
Folder zur Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 29. Dezember 1997 - 28. Jänner 1998
Maße der Zeit
Kunstinstallation mit Dokumentation zum jüdischen Kalender.
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Folder zur Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 25. Juli - 26. Oktober 1997
Masken
Versuch über die Schoa
Ausgehend von 29 Totenmasken von ermordeten KZ-Häftlingen, die sich urspünglich in den Beständen des Naturhistorischen Museums befanden, beschäftigt sich die Ausstellung nicht nur mit den historischen Hintergründen dieser Masken, sondern stellt die Frage nach der Würde des Menschen und zeigt die Reduktion des Individuums auf ein Materialobjekt auf. ...mehr
Folder zur Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
18. April - 11. Mai 1997
„Du sollst es deinem Sohn erzählen“
Ausstellung zum Thema Pesach
Das Jüdische Museum Wien zeigt ein kleine Spezialausstellung mit dem Titel „Du sollst es deinem Sohn erzählen“, die sich mit Inhalt und Tradition des jüdischen Pesach-Festes auseinandersetzt.
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Folder zur Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 25. Oktober 1996 - 16. Februar 1997
JudenFragen
Jüdische Positionen von Assimilation bis Zionismus
Hundert Jahre nach der ersten Publikation von Theodor Herzls "Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage" präsentiert das Jüdische Museum Wien mit "JudenFragen". ...mehr
Der Himmel über dem Auditorium
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 29. Februar 1996
Eröffnung der Dauerausstellung
Sammlung Max Berger, Das Jüdisches Wien in 21 Hologrammen, Schaudepot
Seit 1993 ist das Jüdische Museum Wien mit zahlreichen Wechselausstellungen fixer Bestandteil des Wiener Kulturlebens. Nach siebenmmonatiger Schließzelt eröffnet das Museum seine permanente Ausstellung im Palais Eskeles. ...mehr
Jüdisches Museum Wien, 27. November 1994 - 16. Februar 1995
Weihnukka
Eine Ausstellung zum Thema Chanukka ...mehr
Folder der Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 11. November 1994 - 29. Jänner 1995
Proletarier und Revolutionäre.
Die jüdische Arbeiterbewegung
Mit der Frühgeschichte der jüdischen Arbeiterbewegung setzt sich die Ausstellung „Proletarier und Revolutionäre“ auseinander. ...mehr
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© Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Wien, 9. Juni - 9. November 1994
Gewidmet dem Andenken
Aus Wiens Synagogen und Bethäusern
Mit dieser Ausstellung präsentiert das Jüdische Museum eine Auswahl von Kultobjekten aus den Beständen der Israelitischen Kultusgemeinde. ...mehr
Folder zur Ausstellung
© Jüdisches Museum Wien
18. November 1993 - 15. Mai 1994
Hier hat Teitelbaum gewohnt.
Ein Gang durch das jüdische Wien in Zeit und Raum
Das Jüdische Museum Wien eröffnet seinen neuen Standort im Palais Eskeles mit einer Ausstellung über die Geschichte der Wiener Juden.
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Jüdisches Museum Wien, 14. Mai - 26. Oktober 1992
Spaniolen
Die Sephardische Diaspora
Nach dem Abschluss der Reconquista mit der Eroberung der letzten maurischen Bastion in Spanien, Granada, verfügten die „Reyes Católicos“ Isabella und Ferdinand 1492 die Ausweisung der Juden aus Spanien. ...mehr